Aufstellung
MSV Groß Plasten:
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Oklitz
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Othmer |
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Berkholz |
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Duggert |
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Twieg |
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M. Burr |
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Siegfried |
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Wegner |
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Ulrich |
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Haupt |
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Strübing |
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Bank: |
S. Burr, Noth,
Hödl |
Eingewechselt:
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S. Burr für M. Burr
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Torfolge:
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1:0 Haupt (47. min)
2:0 Strübing (68. min)
3:0 Strübing (88. min) |
Schiedsrichter: |
Palatzke
(Reetzow) |
Zuschauer: |
80 |
Gelbe/
Rote Karten |
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Spielbericht
Artikel vom 06.11.2005 |
Plastener Sturmlauf in
Hälfte zwei belohnt |
(SO) Der MSV Groß Plasten
schwimmt durch den 3:0 Sieg über Blau-Weiß Leopoldshagen
weiterhin auf einer Welle des Erfolges. Seit nunmehr
sechs Spielen ist die Elf von Trainer Schimmel
ungeschlagen und verschaffte sich durch diese Serie
etwas Luft von den Abstiegsplätzen und findet sich nun
auf Platz 6 ein. Die Partie gegen das Schlusslicht
begann schwungvoll. Bereits nach wenigen Minuten hatte
Danny Strübing die Chance zum 1:0, konnte die feine
Vorarbeit von Martin Burr nicht verwerten. Knapp 10
Minuten später scheiterte Strübing wieder am
Leopoldshagener Keeper, der an diesem Nachmittag noch
mehrmals in den Mittelpunkt rücken sollte. Danach
verflachte das Spiel etwas mehr und Leopoldshagen konnte
sich etwas aus der Umklammerung befreien und sorgte mit
langen Bällen für etwas Gefahr, die meistens jedoch von
Libero Othmer beseitigt wurde. Plasten wurde dann
zwingend, wenn der Ball schnell lief und die
Außenspieler Ulrich und Wegner gesucht wurden, da im
Abwehrzentrum der Gäste teilweise fünf Spieler standen.
Vor der Pause sorgte lediglich noch ein abgefälschter
Schuss vom guten Martin Burr für Gefahr. Von den Gästen
aus Leopoldshagen war bis dato noch kein gefährlicher
Torschuss auf das Tor von Steven Oklitz, er rückte für
den verletzten Keeper Kuhnert in die Startelf, gekommen.
Somit blieb es nach 45 Minuten beim 0:0.
Plasten nach dem Seitenwechsel deutlich zielstrebiger
Nachdem Trainer Schimmel in der Kabine seinen Unmut
geäußert hatte, präsentierte sich die Elf um Kapitän
Duggert deutlich engagierter. Nur wenige Augenblicke
nach dem Wiederanpfiff setzte sich Ulrich auch der
linken Seite durch und passte zu Haupt, der nur noch
einschieben brauchte. Haupt sollte auch an der nächsten
wichtigen Szene beteiligt sein: nach einem Foul an ihm
sah sein Gegenspieler die gelb/rote Karte und
ermöglichte den Plastenern somit noch mehr Räume zum
Spielen. Diese nutzten den Platz auch eiskalt. Strübing
sorgte mit einem Doppelpack für die endgültige
Entscheidung. Zwischendurch aber hätte der MSV noch
höher in Führung gehen können bzw. müssen. Strübing und
Burr hatten die
besten Chancen das Torverhältnis zu verbessern. Aber
Leopoldshagen konnte sich an diesem Tage auf den Keeper
verlassen, der mit mehreren guten Paraden die höhere
Niederlage zu verhindern wusste. Groß Plastens Oklitz
musste hingegen nur einmal bei einem harmlosen Schuss
aus 18 Metern zupacken. Zu harmlos erwies sich der
drittschwächste Angriff der Liga. Die Gastgeber zeigten
den knapp 80 Zuschauern in der zweiten Hälfte teilweise
wunderbar anzuschauenden Fußball mit tollen
Kombinationen. In dieser Form muss den Kickern vor dem
nächsten Spiel in Greifswald gegen den Spitzenreiter GSV
II nicht Angst und Bange sein. |
Vorbericht
Lokalsport Waren |
Artikel vom 04.11.2005
Plastens Elf peilt dritten Sieg in Folge an |
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Gross Plasten (so). Nach dem knappen
Unentschieden gegen Groß Miltzow erwartet die Plastener
Elf am 11. Spieltag den Aufsteiger Blau-Weiß
Leopoldshagen. Die Gäste sind momentan mit nur einem
Sieg Letzter in der Tabelle. Aber gerade dort könnte die
Gefahr liegen, weshalb der MSV höllisch aufpassen muss,
meinen Beobachter.
Nach den bisherigen Heimsiegen gegen
die Kicker aus Altentreptow und Görmin soll nun auch die
Mannschaft aus Leopoldshagen ohne Punkte aus Plasten
nach Hause geschickt werden. Beide Teams trafen sich
während der vergangenen Saison im Pokalgeschehen, wo der
MSV den Gegner mit 6:3 besiegen konnte.
Mit einem Sieg kann der MSV
bestenfalls von Rang sieben auf den vierten
Tabellenplatz klettern. Andernfalls steht bei einer
Niederlage das Abstiegsgespenst wieder Gewehr bei Fuß.
Der MSV Groß Plasten braucht auch deshalb dringend einen
Sieg, weil in der nächsten Woche der Gegner Greifswalder
SV II heißt. Um beruhigt in die Hansestadt fahren zu
können, muss also ein Dreier an diesem Wochenende her.
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